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Osteopathie

Tiere können nicht sprechen. Aber sie lassen sich durch ihr Verhalten anmerken, dass sie Beschwerden haben. Pferde können bestimmte Übungen nicht mehr ausführen. Beispiele sind: sich nach einer Seite beugen, bocken bei den Übergängen, beißen beim Aufzäumen. Dies sind einige Beispiele die durch Schmerzen in der Ursache von körperlichen Beschwerden ausgelöst werden können. Rückenschmerzen kommen häufig bei Pferden vor und können verschiedene Ursachen haben, wie: fehlerhaftes Reiten, falsch angepasster Sattel,
schlechter Hufbeschlag. Kurz um, alles was ein Pferd zwingt eine unnatürliche Haltung anzunehmen und das Pferd aus dem Gleichgewicht bringt. Verletzungen die plötzlich oder schleichend auftreten können schwere körperliche Konsequenzen haben. Die Muskeln, die von einer Verletzung betroffen sind, verhärten und verkrampfen. Das ist ein natürlicher Abwehrmechanismus des Körpers zur Verhinderung weiterer Bewegungen, welche die Verletzung verschlimmern könnten. Aus diesem Grund können Gelenke ihre Mobilität einbüßen und ihre Funktion verlieren. Wenn so eine Verletzung längere Zeit besteht, kann sich das Gewebe weiter verändern. Die Strömung des Blutes und der Lymphe kann vermindert sein, was zur Muskelatrophie führen kann. Dieser eingeschränkte Bewegungsradius würde die anderen Teile des Bewegungsapparates nachteilig beeinflussen. Die Aufgabe des Osteopathen ist, die physische Verletzung festzustellen und diese mit manuellen Techniken zu lösen.

Osteopathie benutzt den Druck der Hände und manipuliert dadurch die Gelenke. Die Behandlung ist ruhig und sanft und wird durch die Reaktion des Tieres auf die ausgeführte Bewegung geführt. Durch die Entspannung bestimmter Muskeln, der Mobilisierung eines Gelenkes oder der Manipulation eines Wirbels hat der Körper die Möglichkeit sein Gleichgewicht wieder zu finden und sich selbst zu heilen.